Den Gruppen in Ravensburg und Friedrichshafen hat der Beginn der Pandemie im Frühjahr zwar einen Strich durch die Rechnung gemacht. Bis zum Sommer konnten leider keine regelmäßigen Treffen stattfinden. Dennoch sind die Kinder in den Stunden, die sie mit den TrauerbegleiterInnen verbrachten, zusammengewachsen. Die liebevolle Begleitung hat Ihnen einen Raum eröffnet, in dem sie ihre Trauer über den Verlust von Vater, Mutter oder einem Geschwisterkind zulassen und besprechen konnten.

Die Stiftung finanziert dieses wertvolle Angebot, das von AMALIE, dem ambulanten Kinderhospizdienst organisiert wird.

In Ravensburg startet ab November eine neue Kindertrauergruppe. Dreizehn Kinder sind schon angemeldet.